Wir stehen hinter der Landwirtschaft

Mehr Höfe sterben durch die Sparmaßnahmen!

Die Ennigerloher CDU-Fraktion hat in ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr Bilanz gezogen und auch die Folgen der bestehenden Vorschläge der Regierung für den Bundeshaushalt 2024, wie das Aus von Diesel-Subvention für die Landwirtschaft, wurden diskutiert!

„Die Stadt Ennigerloh ist besonders durch ihre ländliche Infrastruktur, die landwirtschaftliche Produktion und durch einen hohen Anteil von Bürgerinnen und Bürgern in diesem Wirtschaftszweig geprägt und deswegen von den direkten Folgen der geplanten Abschaffung des Agrardiesels und einer Besteuerung von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen betroffen", so der Fraktionsvorsitzende.

Die Mitglieder der CDU-Fraktion betonen die Beibehaltung der bisherigen Regelung und die Wichtigkeit der Landwirte und ihrer Familien, „da es neben den negativen Folgen für die Sicherung unserer Ernährung noch um viel mehr geht".

Ein ausgeprägtes soziales Miteinander oder auch über landwirtschaftlich orientierte Produktion hinausgehende gesellschaftspolitische Aktivitäten (Landfrauen, Landjugend) seien im nahen regionalen Umfeld für alle Bürgerinnen und Bürger gewinnbringend.

Diese gelte es, als höchste Güter zu schützen und zu fördern. Die geplanten Ausgabenerhöhungen ohne die Möglichkeit, diesen beim aktuellen Stand der Technik zu entkommen, würden zu weiterem Höfesterben führen und der gesamten Stadt Ennigerloh schaden.